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PÖẞNECK

Übergabe Machbarkeitsstudie im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Erfurt

Es ist geschafft! Nach siebenmonatiger intensiver Zusammenarbeit konnte nun die von den Städten Pößneck, Triptis, Neustadt an der Orla beauftragte Machbarkeitsstudie, welche auch die Grundlage der 2. Bewerbungsphase zur Landesgartenschau 2028 bildet, erfolgreich abgeschlossen werden.

Am 14. Oktober 2021 erfolgte die Übergabe der fertigen Machbarkeitsstudie durch Frau Dr. Seelemann vom beauftragten Ingenieurbüro Fagus aus Markkleeberg an die beteiligten Städte. Mit dem Markkleeberger Büro fagus bekamen wir hervorragende fachliche Unterstützung, betreuten diese doch bereits den BUGA-Standort Ronneburg (2007) und können somit auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. In dem 70 Seiten umfassenden Werk nebst Anlagen werden umfassend relevante Daten dargestellt, welche den IST-Zustand aktueller Brachflächen und möglicher neuer Nutzungsperspektiven für die Gestaltung bzw. Weiterentwicklung dieser zu attraktiven Wohn- und Nutzflächen, aber auch Möglichkeiten einer engen Kooperation der gesamten Orlaregion darlegen. Insgesamt zeigt die Studie hervorragend die Handlungsmöglichkeiten sowie Lösungsansätze für eine mögliche Landesgartenschau hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit auf und bietet eine wichtige Grundlage für die Prüfung baulicher Umsetzbarkeit sowie der wirtschaftlichen Kosteneinschätzung. Die Bewerbung der Stufe 2 des Bewerbungsverfahrens zur Landesgartenschau 2028, welche die Machbarkeitsstudie beinhaltet, nahm Frau Mohnhaupt vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft am 22. Oktober 2021 in Erfurt entgegen. Die persönliche Übergabe durch die drei Stadtoberhäupter sowie unserer Saale-Orla-Prinzessin wurde sehr gut aufgenommen. Es gab eine kurze Gesprächsrunde, die sehr angenehm zwischen allen Beteiligten verlief. Unsere Bewerbung war die ERSTE, die im Ministerium aus dem Bewerberkreis um die Landesgartenschau 2028 einging. Als kleine Symbolik für die Verbundenheit der drei Städte Pößneck, Neustadt an der Orla und Triptis wurde mit der Bewerbung auch ein Blumengebinde mit drei Rosen überreicht.

Wir sind zufrieden und stolz auf diese Machbarkeitsstudie und die Unterstützung eines jeden einzelnen Beteiligten, denn dieses Werk ist eine echte TEAMLEISTUNG! Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle direkt und indirekt beteiligten Personen!

Somit hat sich doch schon heute alle Anstrengung gelohnt. Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, dass wir den Zuschlag für die LGS 2028 bekommen und es uns gelingt, die aufgezeigten Möglichkeiten gemeinsam umzusetzen, so dass die Orlaregion gemäß dem Leitgedanken „Zusammen.Wachsen“ sich gemeinsam weiterentwickeln kann.