Blick vom Pößnecker Hausberg auf Stadt und Umland

Ausflugsziele

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Spaß & Abenteuer für die ganze Familie

Kletterwald Koala Pößneck

Der Kletterwald direkt am Kreisverkehr in Pößneck ist der ideale Park für Abenteuerlustige, für Familien mit Kindern, Gruppen oder Firmen. Egal ob groß oder klein – es ist für alle was dabei. Kletterwald Koala

Märchenwald Saalburg

Am Rande des Städtchens Saalburg umschließt die waldige Gegend ein buntes Märchenparadies. Liebevoll und detailreich sind rund 40 Märchenszenen zu überwiegend lebensgroßen Schaubildern gestaltet. Eine Vielzahl interessanter Attraktionen, wie Europas größtes Hexenhaus, die Seilbahn, Minicars, Spiel- und Klettergeräte und das Tiergehege sorgen für einen tollen Tag.

Sommerrodelbahn Saalburg

Warum auf den Winter warten, wenn es im Sommer genauso viel Spaß macht? Mit dem automatischen Lift erklimmt man auf dem Schlitten den Kulmberg. Oben wartet eine fantastische Aussicht auf den Saalestausee und der Startpunkt zur Talfahrt. In schwungvollen Kurven geht’s 600 Meter den Berg hinunter. Wie schnell man durch die einzelnen Kurven steuert, kann jeder Rodler selbst mit der Bremse bestimmen.

Kletterwald Saalburg

Über wackelige Brücken steigen und an Seilen Hindernisse überqueren oder einfach mit dem Snowboard zwischen den Baumkronen fahren? Alles und noch vieles mehr ist jetzt möglich an der Bleilochtalsperre in Saalburg, dem größten Stausee Deutschlands. Direkt am Thüringer Meer erwarten euch mehr als zwei Stunden Spaß, Fun, Abenteuer und Action!! Testet eure Fähigkeiten auf unterschiedlichen Parcours – von der Burmabrücke durch Netze laufend bis hin zum Tarzan-Sprung.

Auch Senioren und behinderte Menschen können einen Teil der unterschiedlich anspruchsvollen Kletterelemente bewältigen. Das Mindestalter im Parcours ist fünf Jahre, somit können schon die Kleinsten selbstständig oder in Begleitung ihrer Eltern den Wald mal auf eine ganz neue Art und Weise erkunden.

Saalfelder Feengrotten

Von kleinen Feen, Zwergen und prächtigem Farbreichtum: Hervorgegangen aus einem alten Alaunschieferbergwerk sind die Feengrotten heute als die „farbenreichsten Schaugrotten“ der Welt bekannt. Tief in den Berg führt der Gang den Besucher in eine faszinierende Untertagewelt. Das magische Reich der Feen und Naturgeister entdeckt man anschließend auf den verschlungenen Pfaden des Feenweltchens. 

Burgen, Schlösser, Rittergute

Burg Ranis

Die Burg Ranis zählt zu den besterhaltenen Burganlagen Thüringens. Sie wurde auf dem Bergplateau eines nach drei Seiten mit schroffen Felswänden und Steilhängen ausgebildeten Zechsteinriffes errichtet. Die einstige Wehrhaftigkeit der Burg ist heute noch weithin sichtbar – und der Burgturm bietet eine herrliche Aussicht.

Schloss Brandenstein

Ebenfalls auf einem Zechsteinriff stehend, ragt Schloss Brandenstein aus der Landschaft empor. Wenn Sie die 1000-jährige Burg an einem Sonntag besuchen, können Sie Ihre Familienschätze kostenlos von Familie Kahl begutachten lassen. Vielleicht ist auch Sohn Fabian Kahl vor Ort, bekannt aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares“.

Schloss Nimritz

Der geschichtsträchtige Adelssitz Schloss Nimritz ist ein Gesamtensemble, das aus einem Renaissance-Bau und dem mit ihm über eine geschlossene Brücke verbundenen barocken Neuen Schloss besteht. 1074 erstmals als Wasserburg erwähnt, erhielt des Alte Schloss seine heutige Gestalt in den Jahren 1565 bis 1569. Das barocke Neue Schloss wurde 1740 als Wohnsitz des Verwalters angebaut.

Rittergut Positz

Hier wurde aus einer Ruine ein idyllisches Kleinod geschaffen. Nach Jahren des Wiederaufbau und der Sanierung finden Sie hier nun ein einmaliges Ensemble mit Hotel, Restaurant und Veranstaltungsräumen vor. Das Rittergut liegt inmitten einer herrlichen, unverbauten Landschaft in traumhafter Alleinlage.

Rittergut Lausnitz

Das Rittergut Lausnitz, Unterer Hof, wurde erstmals im 15. Jahrhundert urkundlich erwähnt und erlebte seine Blütezeit im 18. Jahrhundert. 2001 begann eine umfangreiche Sanierung. Seit 2011 finden Feste und kulturelle Veranstaltungen im Park statt. Angebunden an den Gutshof ist eine Gärtnerei, die vor allen Dingen auf alte Sorten spezialisiert ist.

Rittergut Knau

Das Rittergut Knau liegt im Land der 1000 Teiche und diente Mönchen wahrscheinlich früher bei der Bewirtschaftung des umliegenden Teichgebietes als Sitz. „Neues Leben in alten Mauern“ schaffen, möchte nun der Förderkreis des Rittergutes Knau. Gemeinsam mit der neuen Eigentümerin des Gutes, der Gemeinde Knau, hat der Förderkreis begonnen, die historisch bedeutsame Gutsanlage zu sanieren und damit ein kulturelles Zentrum zu schaffen.

Schloss Burgk

Malerisch am Ufer der Oberen Saale gelegen, beherbergt die einstige Reußische Residenz Schloss Burgk nicht nur historische Wohn-und Schauräume, sondern ist mit seinen Sammlungen, Ausstellungen, Konzerten und Festen ein kulturelles Zentrum Ostthüringens und gilt als eines der schönsten Schlösser Mitteldeutschlands. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Saaleturm (Aussichtsturm).

Leuchtenburg

Auf der Leuchtenburg trifft Mittelalter auf moderne Architektur, Design und vor allem Porzellan. Neben der Burggeschichte locken die interaktive Ausstellung Porzellanwelten, die weltweit erste Porzellankirche, der Steg der Wünsche und natürlich viele Veranstaltungen auf die Burganlage hoch über dem Saaletal.

Jagdschloss Hummelshain

Eines der schönsten Renaissanceschlösser Thüringens ist das Jagdschloss Hummelshain.

Museen und Kirchen

Lutherhaus Neustadt an der Orla

Eines der schönsten Bürgerhäuser am Neustädter Markt ist das so genannte Lutherhaus. Darin soll Martin Luther - einer Legende nach - bei seinen Aufenthalten in Neustadt gewohnt haben, als er das hiesige Augustiner-Eremitenkloster besuchte. Mit seinem steilen Dach und dem schön gestalteten Erker beherrscht das Gebäude die Ostseite des Marktes und ist nicht nur von außen ein echter Blickfang. Im Inneren finden sich neben mehreren Bohlenstuben auch spätmittelalterliche Wandmalereien und zahlreiche kunsthistorische und architektonische Besonderheiten. Mehrere Bauphasen hat das vor 1450 errichtete Bauwerk erlebt und führt die Besucher auf einem spannenden Gang durch seine Geschichte.

Cranach-Altar Neustadt an der Orla

Ein Meisterwerk am authentischen Ort ist der Cranach-Altar in Neustadt. Vor über 500 Jahren bestellten die Neustädter Ratsherren einen Altar beim Wittenberger Hofmaler Lucas Cranach dem Älteren, um damit ihre Kirche zu krönen. Im Mittelpunkt des Kunstwerks steht Johannis der Täufer, Namensgeber der Neustädter Stadtkirche St. Johannis. Seit 2018 erstrahlt der Altar wieder in voller Farbenpracht. 

Natur erleben

Thüringer Meer

Ein Meer in Thüringen? Gleich mehrere Talsperren hintereinander stauen die Saale auf und lohnen unbedingt einen Besuch. Die Bleilochtalsperre, die Saalburg zu einer Stadt am (Thüringer) Meer gemacht hat, erschuf den größten Stausee Deutschlands. Er ist 28 Kilometer lang, bis zu zwei Kilometer breit und bietet je nach Lust und Laune viel Platz zum Bootfahren und Baden, Segeln und Surfen, aber auch zum Wandern und Radfahren.

Hier befinden sich die größten Stauseen Deutschlands:
Der Bleiloch- und Hohenwartestausee mit einer Gesamtlänge von 28 km sind ein Paradies für Badegäste, Taucher, Surfer und Wasserskifahrer. Auch Kanuten, Ruderer und Schlauchbootfahrer tummeln sich hier. Wer es komfortabler mag, kann die eindrucksvolle Fjordlandschaft bei einer Schiffsrundfahrt auf dem Hohenwartestausee oder dem Bleilochstausee genießen.

Eine ganze Kette von Campingplätzen am Wasser und in dessen Nähe macht den Urlaub hier zu einem echten Vergnügen. „Petri heil!“ Rund um das Thüringer Meer und an der Saale erschallt der Ruf der Angler. Wassersport auf der Saale-Kaskade ist ein echtes Erlebnis. Wer ihn noch nicht beherrscht, kann in den Wassersportschulen segeln, surfen, tauchen, Wasserski und Bootsfahren erlernen.

Wisentgehege Brandenstein

Am Fuße der Burg Ranis findet man das 1. Thüringer Wisent-Freilandgehege. Diese imposante Tierart ist eine im letzten Moment vor dem Aussterben gerettete Säugetierart und das größte noch lebende europäische Landsäugetier. Das Freilandgehege wurde in eine äußerst abwechslungsreiche und reizvolle Tallandschaft zwischen Burg Ranis und Schloss Brandenstein eingebettet. Ein beschilderter öffentlicher Weg führt direkt entlang der Gehegebereiche.

Plothener Teichgebiet – das Land der 100 Teiche

Auf einer Hochfläche des Thüringer Schiefergebirges liegt die Teichlandschaft mit einer Größe von ca. 75 km². Die ehemals 2.000 Teiche (jetzt noch etwa 600) wurden im 11./12. Jahrhundert von Mönchen zum Zwecke der Fischzucht angelegt. Sie werden nicht durch Quellwasser, sondern durch Niederschläge gespeist, daher der Name "Himmelsteiche". In der Höhenlage von 480 bis 500 m ist diese historisch gewachsene Teichlandschaft einmalig. Seit Jahrhunderten steht ein altes auf 90 Lärchenpfeilen errichtetes, vom Wasser umspültes Gebäude im großen Hausteich bei Plothen.

Auf Grund der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt ist das Gebiet großflächig unter Naturschutz gestellt. Dem Besucher bieten sich außer Naturbeobachtungen viele Möglichkeiten zur Erholung, wie Wandern, Radfahren, Angeln, Baden, Reiten oder Kremserfahrten.

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